Brillenformen – welche gibt es?

Jede Brillenform hat ihren eigenen Charakter und prägt das Gesicht. Dabei gibt es längst mehr Formen als nur rund oder eckig.

Die Brille hat sich von einer praktischen Sehhilfe zum beliebten, modischen Accessoire entwickelt. Sie ist sie heute in den vielfältigsten Formen und Designs erhältlich. Und trotzdem haben sich über die Jahrzehnte hinweg fünf Formen als zeitlos bewährt: Rund, Panto, Oval, Tropfen, rechteckig.

Die Brillenform spielt mit dem Gesicht
Es ist wichtig zu wissen, wie die einzelnen Formen das Gesicht optisch verändern. Grundsätzlich lässt sich sagen: Kontraste sind von Vorteil. Gerundete Brillenformen mildern strenge und kantige Gesichtszüge, während eckige Formen runde Gesichter markanter erscheinen lassen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, die Brillenform der Form der Augenbrauen anzupassen. Runde Formen bringen geschwungene Augenbrauen optimal zur Geltung, während sie gerade Augenbrauen verdecken. Entsprechend umgekehrt ist es mit eckigen Formen und geraden Augenbrauen.

Die Möglichkeiten sind grenzenlos
Es muss aber nicht immer rund oder eckig sein. Die Vielfalt an Mischformen, die beispielsweise unten gerundet sind und oben kantig verlaufen, eröffnen viele Möglichkeiten. Achten Sie bei der Brillenwahl auf Ihre Gesichtszüge und lassen Sie den einen oder anderen Modetrend einfach Trend sein.

Auf einen Blick:

• Es werden fünf grundsätzliche Brillenformen unterschieden: Rund, Panto, Oval, Tropfen und rechteckig. Jede dieser Formen hat ihren Charakter.
• Bei der Wahl der richtigen Fassungsform gilt: Gegensätze überzeugen. Runde Formen mildern kantige Gesichtszüge ab, eckige Formen machen das Gesicht markanter.
• Bei der Brillenwahl nicht jedem Modetrend folgen, sondern die eigenen Gesichtszüge berücksichtigen.